Aufs falsche Pferd gesetzt – wenn der Versicherer zur Auszahlung „nein“ sagt.


Anfangs sieht es noch sehr viel versprechend aus: Sie haben doch tatsächlich einen der begehrten Verträge zur Absicherung einer etwaigen Berufsunfähigkeit ergattert, was nicht jedem vorbehalten ist. Sie freuen sich daher und fühlen sich ab sofort sicher. Sicher ist jedoch nur, dass es sicher in die Hosen geht, sollten Sie alles ohne einen versierten Fachmann angegangen sein. Sie zahlen und zahlen über Jahre oder gar Jahrzehnte Beiträge, um im Falle eines eintretenden Versicherungsfalls dann zu erfahren, dass es leider kein Geld gibt. Klausel übersehen, Bedingungen falsch ausgelegt oder schlecht gewählt. Es gibt unzählige Gründe, warum ein Versicherer im Leistungsfalle nicht zahlen muss, weil genau das im Vertrag so nicht festgelegt wurde. Im Video erfahren Sie mehr:

Video hier anklicken