Der Gang nach Canossa


Sind Sie finanziell von Ihrer Arbeitskraft abhängig? Sind Sie darauf angewiesen, dass Sie regelmäßig arbeiten gehen und Sie monatlich ein Gehalt von Ihrem Arbeitgeber bekommen?

Was wäre, wenn das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich wäre? Was würden Sie tun?

PAUSE.

Würden Sie zunächst Ihre Reserven aufbrauchen? Die waren zwar eigentlich für die nächste Reise, das neue Sofa, für den Musikunterricht der Kinder gedacht. Na gut. Man kann nicht alles haben.

PAUSE.

Was, wenn die Reserven aufgebraucht sind? Möglicherweise geben Ihre Eltern Ihnen was. Können die das finanziell überhaupt und wenn ja, wie lange? Und: Wollen SIE das überhaupt?

PAUSE.

Dann oder danach (je nachdem) bleibt noch der Gang nach Canossa: zum Amt.
Spätestens jetzt wissen Sie, dass es nicht mehr nur um den nächsten Sommerurlaub oder ein neues Sofa geht, sondern um alles. Um Ihre EXISTENZ. Die Raten fürs Haus wollen bezahlt sein, das Auto ist auch finanziert. Ihr Partner/Ihre Partnerin ist wegen der Kinder nur in Teilzeit angestellt. Ausgabenmäßig läuft alles noch wie gehabt weiter. Es ist gut, optimistisch zu sein. Die Einnahmeseite sieht dagegen sehr mau aus. Die Bilanz fällt negativ aus. Das Minus steigt Monat für Monat. Und dazu kommt: Sie sind krank. Ihre Ressourcen sind aufgebraucht. Sie benötigen Ihre Kräfte für die Gesundung und nicht für den Stress mit der Familie, dem Bankberater, den Inkassounternehmen.

PAUSE.

Wie schön wäre es, wenn Sie vorgesorgt hätten, mit einer Versicherung?  Auch wenn sich das jetzt echt unspektakulär und langweilig anhört, Sie anfangen zu gähnen und sich Ihnen die Nackenhaare aufstellen. Sie würden alles dafür geben, wenn Sie sich die Beiträge dafür nicht gespart hätten (davon kann ich 1x mtl. schön Essen gehen). Sie würden alles dafür geben, wenn Sie damals nicht gesagt hätten, dass Sie im Fall der Fälle einfach was anderes machen würden. Ja was denn? Für das gleich Geld?
Sie würden alles dafür geben, wenn Sie damals einen Versuch gestartet hätten, obwohl Sie schon „Rücken“ hatten.
Sie würden alles dafür geben, wenn Sie damals nicht auf Ihre Freunde gehört hätten, die gesagt haben, dass die Versicherung ja sowieso nicht zahlt. Sie würden alles dafür geben, wenn Sie nicht so getan hätten, als könnte Ihnen so etwas nie passieren (nur weil, Sie sich etwas nicht vorstellen können, heißt es nicht, dass es das nicht doch geben kann). Alles ist möglich.

Sind Sie sicherheitsorientiert?

PAUSE.

Dann sorgen Sie vor. Sichern Sie Ihre Arbeitskraft ab und rufen mich (oder einen anderen Versicherungsmakler) noch heute an.

 

NIX PAUSE: LOSLEGEN!

 

Weitere Informationen:
Die zahlen doch sowieso nicht

Ein seltsames „Spiel“: die Voranfrage zur Berufsunfähigkeitsversicherung

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