Wenn Kinderabsicherung zum Russischen Roulette wird!


Kinderabsicherung muss sein – aber nicht die, die Ihnen oft aufgeschwatzt wird.

 

Die lieben Kinderlein machen einem die hellste Freude – manchmal aber auch die größten Sorgen. Daran möchte man als Eltern im Elternglück natürlich nicht denken und denkt daher nur so weit, wie man es von überall erzählt bekommen hat und wie es sich zur Elternpflicht gehört: Zur Kinderabsicherung muss eine Ausbildungsversicherung her. Ich wette, die meisten Eltern haben genau das für Ihren Nachwuchs abgeschlossen – oder einen Sparvertrag. Sie auch? Das Kind soll es schließlich mal gut haben, sich nicht alles von der Nase absparen müssen, wenn es am Anfang des jungen Erwachsenenlebens steht. Ein gut gemeinter Vorsatz, der im Ernstfall allerdings rein nichts mit einer vernünftigen Kinderabsicherung zu tun hat. Kinderabsicherung auf vernünftige Art! Selbstverständlich ist es lobenswert, den Kindern den Start ins Leben als Erwachsener  zu erleichtern mit oben erwähntem Plan. Viel wichtiger jedoch ist, sein Kind abzusichern in Fällen, in denen es (und Sie als Eltern!) nichts mehr zu lachen hat. Und dann heißt es abwägen: Was hat Priorität und was ist reiner „Luxus“? Für die Kinderabsicherung haben die wenigsten von uns hunderte von Euros pro Monat auf der hohen Kante. Das bedeutet, dass man die Kinderabsicherung bedacht wählen sollte. Eine Ausbildungsversicherung bzw. ein Sparvertrag für Führerschein, Auto usw. ist ganz nett, aber so ziemlich an letzter Stelle der Prioritätenliste anzusetzen. Ganz vorne bei der Kinderabsicherung sollte lieber stehen: die Risikoabsicherung! Die wichtigsten Kinderabsicherungen überhaupt: Privathaftpflicht, Kinderinvalidität, Unfallversicherung, Pflegezusatz, BU-Option

Alles andere können Sie erst mal vergessen! Sie werden jetzt sagen: Naja, das, was man hier absichert, muss ja nicht eintreten. Aber wenn, werden weder Ihr Kind noch Sie des Lebens jemals wieder froh. Denn in diesen Fällen sprechen wir von Folgekosten, die schwindelerregend hoch sind und die Existenz ruinieren, das Leben kaum mehr lebenswert machen. Was nützt Ihrem Kind ein Sparvertrag von sagen wir mal 10.000 – 20.000 Euro, damit es mit 18 den Führerschein machen und sich ein Autochen kaufen kann. Im Vergleich dazu im Kindesalter einen Unfall hat, invalide wird, das Haus umgebaut werden muss, Sie aufgrund der Betreuung nicht mehr arbeiten gehen können, ein spezielles Auto nötig wird, Behandlungen usw. Summen, die Sie niemals aufbringen können und dann dastehen mit leeren Händen und großer Verzweiflung. Der Sparvertrag fürs Auto bringt Ihnen hier rein gar nichts und ist fast schon lächerlich im Vergleich zu der Tragödie, die sich vor Ihnen aufgetan hat. Sich den Führerschein plus Auto selbst zu erarbeiten, das kriegt Ihr Nachwuchs mit dem Erwachsenwerden im Vergleich dazu garantiert selbst hin. Die Prioritäten bei der Kinderabsicherung setzen sich somit eigentlich von selbst.

Sie möchten mehr erfahren zur vernünftigen Kinderabsicherung oder auch, was Sie tun können, wenn Sie leider schon am falschen Ende abgesichert haben und Wichtiges wiederum fehlt? Hier erfahren Sie mehr: www.finesurance.de.